Theodor Storm Programm

“Dreizehn Lieder” – Rüdiger Wolff singt und liest Theodor Storm

Ausgehend von dem Gedicht “Ständchen”, in dem es heißt: “Dreizehn Lieder sollst Du hören”, hat Rüdiger Wolff dreizehn ausgewählte Gedichte von Theodor Storm vertont.
Ganz verschiedene musikalische Stilrichtungen erklingen in diesem Programm: vom mittelalterlichen Volkslied über Balladen, slawisch inspirierten Liedern, einem Tango bis hin zum Jazz-Waltz reicht die melodische Bandbreite.

Dieses Theodor-Storm-Programm bietet aber auch eine spannende und oftmals überraschende Begegnung mit einem der bedeutendsten Dichter und Erzähler des 19. Jahrhunderts.
Es zeigt einen sich selbst gegenüber schonungslosen, innerlich zerissenen Mann, der politisch wach und rebellisch, als Mensch aber oft dünnhäutig und verletzbar war.
Seine Lyrik wie “An die Freunde”, “Oktoberlied”, “Für meine Söhne” und “Mondlicht” zählen zu den schönsten Beispielen deutscher Dichtkunst.

Vertonungen

  1. Oktoberlied
  2. Ständchen
  3. Die Stadt
  4. Das Harfenmädchen
  5. Walpurgisnacht
  6. Wohl fühl ich, wie das Leben rinnt
  7. Für meine Söhne
  8. An die Freunde
  9. Das Mädchen mit den hellen Augen
  10. Zwischenreich
  11. Mondlicht
  12. Hyazinthen
  13. Wohl rief ich sanft Dich an mein Herz
  14. Weihnachtslied (Vom Himmel in die tiefsten Klüfte)
  15. Weihnachten – mit Märchen
  16. Weihnachtabend (Die fremde Stadt)
  17. Weihnachtsabend (An die hellen Fenster)
  18. Mondlicht – Weihnachten

Pressestimmen

“Rüdiger Wolff bewies, dass er zu den wenigen Komponisten gehört, die es schaffen, lyrische Texte in Musik umzuwandeln, ohne dass die Gedichte darunter leiden.” – Lübecker Nachrichten

„Mit eigenen Vertonungen zahlreicher Gedichte Theodor Storms begeisterte der Künstler sein Publikum und produzierte eine klangvolle Atmosphäre, die nicht nur die Köpfe, sondern auch die Herzen der Zuhörer erreichte.“ – Husumer Nachrichten

„Ein TV-Star würdigt musikalisch das Lebenswerk Theodor Storms. Mit einer brillant inszenierten Hommage läuft Rüdiger Wolff zur Hochform auf.“ – Bremervörder Zeitung